Unsere Thermografieaufnahmen machen Wärmebrücken und Leckagen sichtbar


Drei Mehrfamilienhausgiebel als  Thermografieaufnahme

Die Thermografie ist ein umweltfreundliches und kostengünstiges Prüfverfahren zum Nachweis von Bau­mängeln und dient darüber hinaus als Basis für Instandsetzungen und Sanierungen.


Die aufgedeckten Hinweise auf Baumängel können als Grundlage für eine Energieberatung dienen und bei der Begehung Ihres Gebäudes vorab wertvolle Informationen liefern. Die Auswertung der Aufnahmen zeigt zusammen mit einer Begehung Möglichkeiten auf, wo und wie sich die Energiebilanz eines Gebäudes noch verbessern lässt.

 

 

 

Voraussetzungen für die Thermografie

 

Thermografien sind nur sinnvoll in der Heizperiode bei Außentemperaturen unter ca +8°C. Außerdem sollte es bei Außenaufnahmen nicht regnen oder schneien, auch stört starker Wind. Die Durchführung sollte möglichst erst nach Sonnenuntergang (da jegliches Tageslicht die Qualität der Aufnahmen beeinträchtigt) oder vor Sonnenaufgang erfolgen. Bevor die Thermografie erstellt wird, sollten alle Räume mindestens 24 Stunden lang auf eine gleichmäßige Temperatur von 18°C oder höher geheizt werden.

 

Leckageortung

 

Auch bei der Leckageortung können thermografische Messungen eingesetzt werden.

Bei Fußbodenheizungen gibt ein Wärmebild Aufschluss darüber, wo Wasser aus den Leitungen austritt und wo es sich verteilt. Auch an Warm- und Kaltwasserleitungen ist eine Lokalisierung von Fehlstellen möglich.